Der Vorstand stellt sich vor
Ulrike Gutzeit
1. Vorsitzende
Als erfahrene MusikTherapeutin (DMtG) & KörperMusikerin enagiere ich mich seit über 20 Jahren für Gesundheit und Potenzialentfaltung.
Der präventive Aspekt meiner Arbeit passt ideal zu den Zielen von Impuls e.V.. Deshalb biete ich hier gern auch selbst etwas an.
In der Rhein-Neckar-Region und dem Odenwald entstehen durch Impuls neue Formate & Kooperationen für einen gesünderen Umgang mit uns selbst und unserer Mitwelt – auch durch schöpferischen Ausdruck.
Mehr Infos über mich in meiner Vita
Arnd Dumont
2. Vorsitzender
Als Betreuer von Kindern, Jugendlichen & jungen Erwachsenen mit Autismus und anderen Besonderheiten sowie als Klangtherapeut, Musiker und Künstler widme ich mich schon lange der menschlichen Resilienz und Persönlichkeitsentwicklung.
Impuls e. V. setzt sich für diese, mir am Herzen liegenden Werte ein.
Gern stellen wir für diesen gemeinnützigen Verein außer zeitlichen Engagement deshalb auch die Räume der SoundOase zur Verfügung.
Weitere Infos über mich gibt es hier.
Regine Schumacher
Schatzmeisterin
Ich bin gespannt und freue mich auf neue Räume, die mit und durch Impuls – Institut für Persönlichkeitsentwicklung und ganzheitliche Gesundheit e.V. entstehen werden.
Wir arbeiten gleichberechtigt als Vorstands – Team.
Inhaltlich knüpfen an das an, was den Verein bisher ausgemacht hat und weben das Entstandene mit neuen Ideen und Impulsen weiter. Wie in der Satzung verankert liegt unser Fokus weiterhin auf Anregungen zur ganzheitlichen Gesundheitspflege sowie der Förderung von Kunst und Kultur.
Dafür organisieren wir Vorträge, Seminare und Kurse sowie Vorträge, Ausstellungen, Lesungen, Konzerte und kulturrelevante Filmabende mit anschließender Diskussion und ähnliches.
Im Dienste einer gesunden Persönlichkeitsentwicklung liegen uns besonders die Stärkung von Resilienz, Selbstwirksamkeit und Kreativität sowie das Erleben von Verbundenheit am Herzen.
Außer Angeboten für Erwachsene in allen Lebensphasen möchten wir künftig auch Jugendliche und Kinder ansprechen.
Durch Spenden und Fördergelder soll perspektivisch eine Teilnahme für alle möglich werden.
Last but not least setzen wir einfach Impulse und lassen uns von dem überraschen, was werden will . . .
